Danach ging es weiter zum Bruder Hans, bei dem wir für diese Nacht die Zelte aufschlagen sollten. Der Samstag dann gemeinsames Frühstück und im Anschluss bei Hannes seinem Opa. Gestärkt durch ein gemeinsames Mitttagessen ging es danach dann auch gleich zur Oma von Hannes, um schließlich gegen Abend bei Hannes seinem zweitem Onkel einzukehren.
Bei so vielen "neuen" Gesichtern könnte man denken, dass Hannes vielleicht etwas überfordert wäre. Aber nichts dergleichen. Fröhlich und offenherzig geht Hannes mit der ganzen Verwandtschaft auf Tuchfühlung und zieht alle in seinen Bann. Und so ist es ein glückliches, aber auch ein trauriges Auge mit dem wir heute die Heimfahrt antreten. Heim nach HD, Heim von einer langen, langen Reise.
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